Nur der Wind blieb aus
17 Straboot-Crews und 20 Finn-Segler dominieren das Geschehen am KYCK-Gelände. Perfekt gehostet von Erika Kopr, Inge Seger, Birgitt Kaiser, Helga Hafner und Barbara Novak werden die SeglerInnen bei Laune gehalten. Das ist wichtig. Denn Regattaleiter Othmar Petschnig kann viel, aber Windmachen kann er nicht, aus Sicht der Segler betrachtet. Ein optimistischer Versuch ein Race zu starten, der scheiterte am Samstagnachmittag. Um so wichtiger war dann die kulinarische Versorgung des internationalen Starterfeldes, die Nationen Österreich, Ungarn, Deutschland, Italien und Tschechien sind vertreten. Wer sich am Samstag vor dem Segler-Essen verabschieden wollte, der wurde von Erika Kopr zurückgepfiffen. „Ohne Essen geht keiner“ ist ihr Motto. Also hat auch Jury-Chef und KSV-Obmann Peter Kuß am Weg Richtung Heimat abgedreht, und sich dem gesellschaftlichen Treiben gewidmet. Heute, Sonntag geht es weiter. Der Windbericht macht leise Hoffnung, den Schachingerpreis für die Starboote und die Kärntner Landesmeisterschaft für die Finns segeln zu können. Aber wie gesagt: die KYCK-Funktionäre haben ihre Aufgaben erledigt, der Wind allerdings, der entzieht sich dem Einfluss der KYCKler.