Corona legte KYCK-Crew flach

Nachdem kurzfristig drei Segler aus dem KYCK Bundesligakader wegen Corona ausgefallen sind, standen die Zeichen für das Event am Attersee auf „ziemlich düster“. Zum Glück konnte am Vorabend des ersten Race-Tages Markus Münch mobilisiert werden. „Somit konnten wir wenigstens doch noch zu viert antreten, allerdings mit zwei Bundesliga-Neulingen, statt nur einem“ berichtet Teammanager Christian Gruber. Dennoch gelang es dann ganz gut die zwei Neuen im 20-minütigen Traingsslot auf ihre Positionen einzuschießen. Von einem sechsten Platz im ersten Race konnte sich das KYCK-Boot dann auch kontinuierlich bis zu Platz vier steigern. Teilweise war es aber bei den Zieleinfahrten sehr knapp, dass auch ein 3. Platz drinnen gewesen wäre, aber da müssen halt alle Manöver passen. Da gab’s halt schon das eine oder andere Hoppala. „Least but not last“, war es – vor allem mit dem „Rosenwind“ am Samstag ein fantastisches Segelwochenende. Am Sonntag gab es mangels Wind leider keine Wettfahrten mehr, damit auch keine Chance auf eine Rangverbesserung. Fazit: Platz 16 (siehe unten) gilt als maximale Schadensbegrenzung unter den gegebenen Umständen. Die Crew sagt: „Let’s keep looking forward to Achensee“!