Nachwuchs regierte für eine Woche im Club
Das Clubgelände des KYCK war in der ersten Ferienwoche Landeshauptort des Kärntner Segelsports. 33 Kinder erlebten, betreut von engagierten TrainerInnen, den Einstieg in den Segelsport.
Christian Egger organisierte einmal mehr diese traditionelle Nachwuchswoche des KYCK. Die Mädchen und Burschen erlebten einen spaßbegleiteten Einstieg ins Segeln mit der Einmannjolle „Optimist“. Auch für ein „Festlandprogramm“ wurde in kreativer Weise gesorgt. Theorie Einheiten wurden durch Spiel und kreativen Ausdruck mit Pinsel und Farbe abgelöst. Daniela Ölweiner war hier die steuernde Kraft. Ruhender Pol im Hintergrund war Andrea Egger, die auch täglich das Pisl-Buffet gerecht unter die Meute brachte.
Am Wasser hatten die Segeltrainer Sophie Schmidt, Leni Klaura, „Töffi“, Roman Egger und Elias Greinecker das Sagen. Zweit Tage lang begleitete „Einhandsieger“ Rudi Weisz das Geschehen professionell. Hilfe gab es vom YC Millstätter See (Hans Klingan) der unbürokratisch Leihoptis zur Verfügung stellte. Insgesamt waren drei Motorboote im Einsatz, um die 33 Kids sicher zu betreuen. Danke hier an Harry Höferer, der sein Schlauchi zur Verfügung stellte. Die abschließende Freitagsregatta fiel beinahe einem Starkwind zum Opfer. Schlussendlich wurde die Grillerei, dank Organisator Patrick Olsacher, zeitlich mit dem Regattastart getauscht. So wurde die Optiwoche bei abflauendem Ostwind zu einem seglerischen Ende gebracht.
Zeitgleich war der KYCK auch Partner der Sportschnuppertage der Stadt Klagenfurt. 15 Kinder und Jugendliche erlebten hier am Mittwoch und Donnerstag erste Segelstunden. „Supercool“ war noch die am wenigsten euphorische Bewertung. Herzlichen Dank an Edi Jerney, Arnold Holzmann, Robert Arrich und andere, die Zeit und Boote zur Verfügung stellten.
Der KYCK hat dank Christian Egger und seiner Helfer wieder Flagge für die Jugendarbeit gezeigt. Da diesmal einige Krumpendorfer Kinder dabei waren lebt die Hoffnung, seglerischen Zuwachs zu bekommen, die Kids jedenfalls wollen, vielleicht können sie ja ihre Eltern auch begeistern……